Das Jahr 2022 ist erst ein paar Wochen alt und dennoch laufen bei uns die Vorbereitungen für zwei Messen, auf denen sich unsere Kunden präsentieren wollen, auf Hochtouren. Doch die Unsicherheit, ob diese auch wirklich stattfinden werden, schwingt mit. Abwarten geht nicht: Jetzt muss entwickelt, entworfen, umgesetzt und eingeladen werden, damit der Messeauftritt erfolgreich gelingt. Wird das Event dann doch kurzfristig abgesagt, so fällt das unter unternehmerisches Risiko, was es auch nicht leichter macht.
Ganz aktuell wurde die Hannover Messe von Ende April auf Ende Mai und die Internorga in Hamburg von Mitte März auf Anfang Mai verschoben – wohl bemerkt, verschoben, nicht abgesagt. Das gibt uns großen Mut zur Hoffnung, finden doch sowohl die IFFA in Frankfurt als auch die INTERZOO in Nürnberg ebenfalls erst Ende Mai statt. Und da hat das Virus bekanntlich so langsam hitzefrei. Für die angestrebte Expansion unserer Kunden in das europäische Ausland wären die Messen als Präsenzveranstaltungen von elementarer Bedeutung. Denn bei aller Digitalisierung: neue Geschäftskontakte in nachhaltige Geschäftsbeziehungen zu verwandeln, das geht am erfolgreichsten immer noch live vor Ort auf dem Messestand und mit einem bedeutungsvollen Handschlag. Zumindest bei unseren Kunden. Deshalb bleiben wir mit Vollgas an der Messekommunikation dran und lassen uns von Corona nicht den Stecker ziehen.